Kumakan Kempo Kai
BeWEGung und BeSINNung

Kumakan Kempo Kai

bedeutet in etwa soviel wie "Bärenhaus-Faustweg-Gemeinschaft.

Die Übungsgruppe ist hervorgegangen aus einem budopädagogischen Projekt, das 2004 im Kinder-und Jugendhilfeverbund "Sonnenhof " e.V. installiert worden war.

Die Bezeichnung "Kempo", was soviel heißt wie "Faustmethode" oder "Faustweg", ist  bewußt als möglichst allgemein gehalten gewählt.

Unser Anliegen ist eine gesundheitsfördernde, auf die individuellen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Übenden abgestimmte Unterrichtspraxis jenseits des üblichen Leistungs- oder Wettkampfsportkarates.



Unsere Trainingsinhalte

Die Grundlagen unseres Konzepts bestehen aus dem Formenreichtum des Karate im Shotokan-Stil und der entsprechenden Grundschule.

Darüber hinaus fließen Elemente aus dem okinawanischen Uechi-Ryu und der sogenannten "alten Kriegskunst", dem okinawanischen Kobudo, in unsere Trainingspraxis mit ein.

Im Kobudo trainieren wir mit Langstock und Sai, sowie waffengesetzkonformen Ersatzkomponenten für Tekko und Nunchaku.

Ergänzt wird unser Konzept durch Elemente der phillippinischen Kampfkünste. Hier liegt der Schwerpunkt auf Doppel- und Einzelstocktechniken sowie dem waffenlosen Kadena de Mano.